Welche Chakren gibt es beim Hund, welche Körperbereiche und seelischen Themen beeinflussen sie und an welchen Symptomen kann sich zeigen, wenn ein Chakra blockiert ist?
Chakren sind feinstoffliche Wirbel aus Lebensenergie, die Körper, Geist und Seele miteinander verweben. Sie wirken als energetische Tore zwischen dem physischen Körper und der Aura und sorgen dafür, dass die Energie frei und harmonisch fließen kann. Ist dieses feine System im Gleichgewicht, strahlt der ganze Organismus Ruhe und Lebenskraft aus. Gerät ein Chakra jedoch aus dem Gleichgewicht, kann das zu körperlichen oder seelischen Disharmonien führen.
Wie der Mensch besitzt auch der Hund ein komplexes Netz aus Haupt- und Nebenchakren. Wenn diese Energiezentren harmonisch schwingen, fühlen sich Hunde ausgeglichen, gesund und verbunden.
Welche Chakren haben Hunde?
Wie der Mensch besitzt auch der Hund sieben Hauptchakren entlang der Wirbelsäule – von der Schwanzwurzel bis zum Kopf. Darüber hinaus gibt es mehrere Nebenchakren, die besondere Funktionen übernehmen, etwa an den Pfoten, Ohren oder der Nase. Ein besonderes Energiezentrum beim Hund ist das Brachialischakra, das im Schulterbereich liegt nur bei Tieren vorkommt. Es ist ein Schlüsselpunkt für die Verbindung zwischen Mensch und Tier.
Die sieben Hauptchakren des Hundes
Wurzelchakra (Basis-Chakra)
Position: Schwanzwurzel, Beckenboden
Körperlich verbunden mit: Hinterläufen, Hüfte, Knochen, Darm, Zähne
Seelisch steht es für: Urvertrauen, Sicherheit, Erdung
Mögliche Anzeichen von Blockaden: Unsicherheit, Angst, Nervosität, Verdauungsprobleme
Sakralchakra
Position: Unterbauch, zwischen Hüfte und Nabel
Körperlich verbunden mit: Geschlechtsorganen, Blase, Nieren
Seelisch steht es für: Lebensfreude, Spieltrieb, emotionale Offenheit
Mögliche Anzeichen von Blockaden: Antriebslosigkeit, mangelnde Freude, übermäßige Anhänglichkeit oder Aggression
Solarplexuschakra (Nabelchakra)
Position: Oberbauch, Magenbereich
Körperlich verbunden mit: Verdauungssystem, Leber, Bauchspeicheldrüse
Seelisch steht es für: Selbstbewusstsein, Mut, Durchsetzungskraft
Mögliche Anzeichen von Blockaden: Unterwürfigkeit, Unsicherheit, Magenprobleme, Probleme mit Autorität
Herzchakra
Position: Brustmitte
Körperlich verbunden mit: Herz, Lunge, Blutkreislauf
Seelisch steht es für: Liebe, Selbstliebe, Vertrauen, Mitgefühl, Bindung
Mögliche Anzeichen von Blockaden: Schwierigkeiten, Nähe zuzulassen, übermäßige Abhängigkeit oder Rückzug
Kehlchakra (Halschakra)
Position: Halsbereich
Körperlich verbunden mit: Hals, Stimme, den Atemwegen und der Schilddrüse
Seelisch steht es für: (Selbst-)Ausdruck, Kommunikation, Selbstwahrnehmung
Mögliche Anzeichen von Blockaden: Exzessives Bellen, Atembeschwerden, Kommunikationsprobleme
Stirnchakra (Drittes Auge)
Position: Zwischen den Augen
Körperlich verbunden mit: Augen, Stirn, Gehirn
Seelisch steht es für: Intuition, Selbsterkenntnis, innere Führung
Mögliche Anzeichen von Blockaden: Desorientierung, Verwirrung, Überempfindlichkeit, Ängstlichkeit
Kronenchakra
Position: Scheitelpunkt des Kopfes
Körperlich verbunden mit: Gehirn, Nervensystem
Seelisch steht es für: Spiritualität, Bewusstsein, universelle Verbindung
Mögliche Anzeichen von Blockaden: Teilnahmslosigkeit, Trennungsempfinden, Orientierungslosigkeit
Weitere Nebenchakren beim Hund
Neben den sieben Hauptchakren besitzt der Hund mehrere Nebenchakren, die wichtige Aufgaben erfüllen. Die Anzahl der Nebenchakren kann je nach Quelle variieren, einige der bekannteren liegen an den folgenden Stellen:
- Nase – Wahrnehmung von grob- und feinstofflichen Gerüchen sowie Emotionen
- Augen –Intelligenz, Licht, Hellsichtigkeit
- Pfotenspitzen– Erdung und Stabilität, Ändern von Richtung und Zielen
- Ohrspitzen – feinstoffliche Wahrnehmung, Hellhörigkeit, emotionale Resonanz
- Schulterblattspitzen – Spiegeln Lasten wider, die vom Tier getragen werden
- Hüftknochen – Flexibilität, Loslassen, Sexualität
- Schwanzspitze– Selbstausdruck, Wahrnehmung von Gefahren und Stimmungen
- Barthaare – Navigation, Stimmungen anderer lesen, außersinnliche Wahrnehmung
Das Brachialischakra – Verbindung zwischen Hund und Mensch
Einige energetische Schulen gehen außerdem davon aus, dass Tiere im Gegensatz zum Menschen ein achtes Hauptchakra haben, das bei ihnen die Funktion eines Zentralchakras einnimmt. Das Brachialischakra befindet sich an der Schulterregion, dort wo der Vorderlauf in den Brustkorb übergeht und spielt eine Schlüsselrolle in der Mensch-Tier-Kommunikation. Über dieses Chakra nehmen Hunde feinste Schwingungen ihrer Bezugsperson wahr – Emotionen, Gedanken und Stimmung. Ein harmonisches Brachialischakra fördert Vertrauen, Bindung und gegenseitiges Verständnis.
Fazit
Das Chakrensystem deines Hundes ist ein wunderbares Spiegelbild seines körperlichen und seelischen Wohlbefindens. Wenn alle Chakren frei fließen, entsteht ein Zustand tiefer Balance, in dem dein Hund in seiner Mitte, in Vertrauen und Harmonie mit dir leben kann.
Fotos: 1.) und 3.) GPT-5, chatgpt.com, 2.) Canva Pro


